Heute erfolgte der offizielle Projektbesuch der EU-Kommission durch Rosemarie Hingsamer und Felix Bergmann. Neben der Besprechung des Projekts wurde dabei durch die Anlage geführt und mit unserer neuen Zille eine Fahrt mit Schleusung in den Nationalpark Donauauen durchgeführt um einige Fische auszuwildern.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Taxonomy and Evolution of European Freshwater Fish Communities“ besuchte diese Woche eine Gruppe Studenten der Universität für Bodenkultur den Container. Eine weitere Fachexkursion von Experten des Umweltbundesamts zur Aufzuchtstation fand ebenfalls großen Anklang.
Für Fahrten in den Nationalpark, sowohl für Monitoring Aufgaben als auch Auswilderung steht uns nun unsere neue Zille zur Verfügung. Getauft nach einem amerikanischem U-Boot welches den Sterlet im Wappen trug soll unser Schifflein friedlicheren Zwecken dienen.
Die kleinen Sterlets halten uns auf Trab, fressen und wachsen.
n den ersten Aufzuchtmonaten hilft uns heuer Marina Golja, Masterstudentin der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft.
Vor einer Woche gelang die erste erfolgreiche eigene Reproduktion von Sterlets im Projekt.
Heute besuchte uns unsere Partnerklasse der Rudolf Steiner Schule und unterstützte uns tatkräftig bei der Markierung von Fischen und der Fütterung der kleinen Sterletlarven.
Die ersten 60.000 Dottersackbrütlinge sind geschlüpft und wuseln nun durch die Becken. In wenigen Tagen beginnen sie zu fressen und werden dem Projektteam einiges an Schlaf rauben.
